Lange War­te­schlan­gen, Ärger über ver­lo­rene Ein­tritts­kar­ten, ner­vi­ger Ver­sand – das muss im digi­ta­len Zeit­al­ter nicht mehr sein. Wer seine Tickets online ver­kauft, der spart nicht nur Papier und Stress, son­dern auch Geld. Und das gleich aus meh­re­ren Grün­den.

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Denn die Besu­cher kau­fen ihre Ein­tritts­kar­ten vorab im Online-Ticket­shop. Das funk­tio­niert voll­au­to­ma­tisch. Per­so­nal, um Kar­ten vorab zu ver­kau­fen, kann gespart wer­den. Ebenso wie die teu­ren Ver­sand­kos­ten. Statt per Post bekom­men die Gäste ihre Tickets per Mail direkt aufs Handy geschickt.
 
Der erste Ein­druck zählt!
 
Das hat noch einen wei­te­ren gro­ßen Vor­teil: Nie­mand kann sein Ticket mehr ver­lie­ren oder dem Ein­lass­per­so­nal vor­gau­keln, es zu Hause ver­ges­sen zu haben. Wer sich die anstren­gen­den Dis­kus­sio­nen rund um ver­lo­rene Tickets schenkt, der sorgt schon für einen guten ers­ten Ein­druck, noch bevor die Gäste die Ver­an­stal­tung über­haupt betre­ten haben.
 
Die­ser erste Ein­druck wird noch viel bes­ser, wenn die Gäste die kur­zen War­te­schlan­gen sehen. Und sollte diese jeman­dem doch mal zu lang sein, so kann er sich sein Ticket noch schnell bequem per Smart­phone bestel­len.
 
Bes­ser pla­nen kön­nen – dank Online-Ticke­ting
 
Eine von Ver­an­stal­tern häu­fig genannte Her­aus­for­de­rung ist die Plan­bar­keit der Besu­cher­an­zahl. Beim Online-Ticke­ting sieht der Ver­an­stal­ter alles auf einen Blick: Wie viele Men­schen kom­men, für wel­chen Vor­trag sich die Leute am meis­ten inter­es­sie­ren, wel­che Wer­be­maß­nahme wie gut funk­tio­niert.
 
Die Daten dafür müs­sen nicht mühe­voll von vie­len Stel­len zusam­men­ge­sucht wer­den, son­dern sind zen­tral gespei­chert. Moderne Lösun­gen für Online-Ticke­ting zei­gen bei­spiels­weise anhand von Dia­gram­men in Echt­zeit, wie viele Tickets an wel­chem Tag zu wel­cher Uhr­zeit ver­kauft wur­den. Das hilft dem Ver­an­stal­ter schon vorab zu pla­nen, wie viele Räume benö­tigt wer­den – und, wo er im Mar­ke­ting noch nach­bes­sern kann.